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Wie viel Strom erzeugt ein Balkonkraftwerk?

Wie viel Strom erzeugt ein Balkonkraftwerk?

Ein Balkonkraftwerk ist eine kompakte Photovoltaikanlage, die für die Stromerzeugung in kleinem Maßstab konzipiert ist. Sie eignet sich ideal für Wohnungen, Stadthäuser, Gartenhäuser und kleine Büros mit begrenztem Platzangebot. Diese Plug-and-Play-Systeme lassen sich einfach an einem Balkongeländer oder einer Wand installieren und werden häufig mit Speicherlösungen kombiniert, um die Effizienz zu steigern.

Wenn auch Sie planen, ein eigenes Balkonkraftwerk mit Speicher zu bauen, müssen Sie wissen, „wie viel Strom erzeugt ein Balkonkraftwerk?“

In der Regel kann eine 600-Watt-Anlage je nach Ausrichtung, Verschattung und Standort zwischen 500 und 650 kWh pro Jahr produzieren. Angesichts steigender Energiepreise in Deutschland entscheiden sich viele dafür, eigene Anlagen zu bauen, um Kosten zu sparen und die Selbstversorgung zu erhöhen.

Dieser Artikel zeigt das wahre Potenzial eines Balkonkraftwerks mit Stromspeicher, damit Sie die für Ihre Bedürfnisse am besten geeignete Anlage auswählen können.

Wichtige Faktoren, die die Stromerzeugung beeinflussen

Die tatsächliche Leistung eines Balkonkraftwerks kann je nach mehreren wichtigen Faktoren erheblich variieren. Während Hersteller mit theoretischen Spitzenwerten werben, beeinflussen die realen Bedingungen, insbesondere in Deutschland, wie viel Strom ein Balkonkraftwerk im Laufe der Zeit erzeugt. Nachfolgend finden Sie die wichtigsten Faktoren, die es zu berücksichtigen gilt:

  1. Modul-Spezifikationen

Die Leistung und der Wirkungsgrad der Solarmodule spielen eine wichtige Rolle. Die meisten Balkonkraftwerke in Deutschland sind mit einem oder zwei Modulen ausgestattet, deren Gesamtleistung in der Regel zwischen 200 und 800 Watt liegt.

Hochleistungsmodule (18–22 %) können auf begrenzter Fläche mehr Strom erzeugen. Eine 600-W-Anlage kann unter idealen Bedingungen 500 bis 650 kWh pro Jahr produzieren, was je nach lokalen Strompreisen eine Einsparung von etwa 150 bis 200 Euro pro Jahr bedeutet.

  1. Geografische Lage und Klima

Das Solarpotenzial in Deutschland variiert je nach Region. Südliche Gebiete wie Bayern erhalten mehr Sonnenlicht als nördliche Regionen wie Hamburg. Im Durchschnitt erhält Deutschland jährlich 1.000 bis 1.200 kWh/m² Sonneneinstrahlung:

  • München (Süden): ~1.200 kWh/m²/Jahr.
  • Berlin (Zentrum): ~1.050 kWh/m²/Jahr.
  • Hamburg (Norden): ~1.000 kWh/m²/Jahr.

Diese Werte haben direkten Einfluss darauf, wie viel Strom eine Balkon-Solaranlage erzeugt. Anlagen in Süddeutschland können 10 bis 20 % mehr Energie produzieren als Anlagen im Norden.

  1. Ausrichtung und Neigungswinkel

Für eine maximale Leistung sollten die Module in der Regel nach Süden ausgerichtet und in einem Neigungswinkel von 30 bis 35° geneigt sein. Diese Positionierung gewährleistet eine optimale Sonneneinstrahlung über das ganze Jahr. Ost- oder Westbalkone können ebenfalls effektiv sein, allerdings kann die Leistung um 10–20 % geringer ausfallen. Wenn Ihr Balkon nach Süden ausgerichtet ist, empfiehlt es sich, ein Balkonkraftwerk in Betracht zu ziehen, das Energie während der Spitzenzeiten speichert und später nutzt.

  1. Verschattung

Selbst geringfügige Verschattungen durch Bäume, nahegelegene Gebäude oder Balkongeländer können die Stromproduktion einer Balkon-Solaranlage deutlich reduzieren. Ein Schatten, der nur einen kleinen Teil eines Moduls bedeckt, kann je nach Systemauslegung zu einem erheblichen Leistungsabfall führen – manchmal sogar um 30–50 %. Um die Effizienz zu maximieren, installieren Sie Ihr Balkonkraftwerk am besten an einem Ort, der während der Hauptsonnenstunden (ca. 10–16 Uhr) direktem Sonnenlicht ausgesetzt ist.

  1. Wartung und Sauberkeit

Staub, Vogelkot und Verschmutzungen können die Effizienz der Module um 5–15 % verringern, wenn sie nicht regelmäßig gereinigt werden. In Deutschland sorgt der natürliche Niederschlag für eine gewisse Reinigung, aber eine manuelle Reinigung 1–2 Mal pro Jahr kann dazu beitragen, die optimale Leistung aufrechtzuerhalten, insbesondere in städtischen Umgebungen mit höherer Luftverschmutzung.

  1. Systemverluste

Durch die Ineffizienz des Wechselrichters, den Kabelwiderstand und Wärme geht Strom verloren. Der Wirkungsgrad von Wechselrichtern liegt in der Regel zwischen 90 % und 98 %, und die Gesamtverluste des Systems betragen in der Regel etwa 10 % bis 15 %. Die Investition in hochwertige Mikro-Wechselrichter kann dazu beitragen, diese Verluste zu minimieren, insbesondere in Systemen mit Balkonkraftwerken mit Stromspeicher, in denen mehrere Umwandlungen von Gleichstrom in Wechselstrom stattfinden.

Berechnung der potenziellen Stromleistung

Die Schätzung der tatsächlichen Leistung eines Balkonkraftwerks hilft Ihnen, die Kapitalrendite und die Energieeinsparungen im Laufe der Zeit zu verstehen. Die angegebenen Zahlen sind zwar hilfreich, aber die tatsächliche Produktion hängt von Ihrer spezifischen Anlage und Ihrem Standort in Deutschland ab.

Im Folgenden finden Sie eine Aufschlüsselung, wie Sie die potenzielle Leistung Ihrer Anlage berechnen können, sowie die besten Tools für eine genaue Berechnung.

  1. Die grundlegende Berechnungsformel:

Formel: Tägliche kWh = (Panel-Leistung (Wp) * Spitzen-Sonnenstunden * Systemwirkungsgrad) / 1000

Schauen wir uns die Variablen genauer an:

  • Panel-Leistung (Wp): Dies ist die Gesamtleistung Ihrer Solaranlage in Wattpeak. Ein typisches Balkonkraftwerk könnte beispielsweise zwei 400-W-Panels verwenden, was einer Gesamtleistung von 800 W (Wp) entspricht.
  • Spitzen-Sonnenstunden: Dies bezieht sich auf die durchschnittliche Anzahl der Stunden pro Tag, an denen Ihr Standort voller Sonneneinstrahlung ausgesetzt ist. In Süddeutschland (z. B. München) sind dies 3,5 bis 4,2 Stunden pro Tag, während nördliche Städte wie Hamburg durchschnittlich nur 2,8 bis 3,5 Stunden pro Tag erreichen.
  • Systemwirkungsgrad: Berücksichtigt Energieverluste aufgrund von Wechselrichterverlusten, Verschattung, Staub und Kabelwiderstand. Ein realistischer Wirkungsgrad liegt in der Regel bei 75 % bis 85 % (0,75 bis 0,85), abhängig von der Installationsqualität und Ausrichtung.
  • Durch 1000 teilen: Rechnet Wattstunden in Kilowattstunden (kWh) um, die Einheit, die auf Stromrechnungen verwendet wird.

Beispiel

Wenn Sie eine 800-W-Balkonanlage in München haben (4 Sonnenstunden/Tag, 80 % Wirkungsgrad), beträgt die tägliche Leistung:

(800 × 4 × 0,8) / 1000 = 2,56 kWh/Tag.

  1. Beispielszenarien (illustrativ)
StandortModulgrößeSonneneinstrahlung (Spitzenstunden)WirkungsgradGeschätzte Tagesleistung
München800 W4,080 %2,56 kWh
Berlin800 W3,580 %2,24 kWh
Hamburg800 W3,080 %1,92 kWh

Tipp: Multiplizieren Sie den Tageswert mit 30, um die monatliche Leistung zu schätzen (z. B. 2,56 × 30 = ~76,8 kWh/Monat in München).

Wenn Sie jedoch Ihr Balkonkraftwerk um einen Batteriespeicher ergänzen, können Sie den erzeugten Strom besser nutzen, insbesondere wenn Sie tagsüber nicht zu Hause sind. Dadurch verbessert sich der Eigenverbrauchsanteil von ~30 % auf 60 % oder mehr.

  1. Tools und Ressourcen für eine genaue Schätzung:

Um Ihre Schätzungen zu verfeinern und besser planen zu können, stehen Ihnen mehrere bewährte, speziell auf Deutschland zugeschnittene Solar-Tools zur Verfügung:

3-1 Online-Solarrechner: 

Es gibt mehrere Online-Solarrechner, von denen wir hier zwei vorstellen möchten:

  • PV*SOL® Online-Rechner (von Valentin Software / SecondSol): Mit diesem professionellen Simulator können Nutzer die Leistung von PV-Anlagen, einschließlich eines Balkonkraftwerks, entwerfen und abschätzen. Sie können die Spezifikationen der Module, die Ausrichtung und Details zur Verschattung eingeben, um realistische Energieertragsprognosen zu erhalten. Der Rechner ist ideal für alle, die vor dem Kauf verschiedene Konfigurationen testen möchten.
  • HTW Berlin Plug-in Solar Simulator: Dieses benutzerfreundliche Tool wurde speziell für kleine Plug-in-PV-Anlagen entwickelt und schätzt anhand Ihrer Stadt, der Modulleistung und der Ausrichtung, wie viel Strom ein Balkonkraftwerk erzeugen wird. Es ist perfekt, wenn Sie als Anfänger planen, Ihr eigenes Balkonkraftwerk mit Speicher zu bauen.

3-2 PVGIS (Photovoltaik-Geografisches Informationssystem): 

PVGIS wird von der Europäischen Kommission bereitgestellt und bietet präzise Einstrahlungsdaten, Systemleistungsschätzungen und saisonale Leistungsdiagramme für jeden Standort in Deutschland. Es unterstützt benutzerdefinierte Systemparameter und ist besonders nützlich für den Vergleich des regionalen Solarpotenzials.

3-3 Deutscher Wetterdienst (DWD): 

Der Deutsche Wetterdienst (DWD) liefert genaue Langzeitdaten zur Sonneneinstrahlung in ganz Deutschland. Diese Daten helfen Ihnen, die Sonneneinstrahlung an Ihrem Standort zu überprüfen und die Genauigkeit der Ertragsschätzungen für Ihr Balkonkraftwerk zu verbessern.

3-4 Herstellerangaben: 

Lesen Sie immer die technischen Datenblätter des Herstellers Ihrer Solarmodule und Wechselrichter. Diese Dokumente enthalten Angaben zur Leistung der Module, zum Wirkungsgrad und zu den empfohlenen Einsatzbedingungen – wichtige Informationen für alle Rechner und unverzichtbar für die Schätzung des Stromertrags eines Balkonkraftwerks.

Was kann ein Balkonkraftwerk mit Strom versorgen? Umrechnung von kWh in praktische Begriffe

Ein typisches Balkonkraftwerk in Deutschland (mit einer Nennleistung zwischen 300 und 600 Watt) kann je nach Faktoren wie Ausrichtung, Verschattung und regionaler Sonneneinstrahlung etwa 500 bis 650 kWh pro Jahr erzeugen. Aber was bedeutet diese Zahl eigentlich in der Praxis, im Alltag?

Schauen wir uns das einmal genauer an:

500–650 kWh/Jahr entsprechen etwa 1,4 bis 1,8 kWh pro Tag.

Das reicht aus, um einen Kühlschrank kontinuierlich mit Strom zu versorgen, einen Router und LED-Beleuchtung zu betreiben oder Smartphones, Laptops und Kleingeräte aufzuladen. Über ein Jahr hinweg kann damit der Stromverbrauch der grundlegenden Standby-Geräte eines 1- bis 2-Personen-Haushalts ausgeglichen werden.

Praktische Beispiele:

GeräteDurchschnittlicher VerbrauchBetriebsdauer mit 1,5 kWh/Tag
LED-Lampe (10 W)10 W/Stunde150 Stunden
WLAN-Router~10 W150 Stunden
Laptop~50 W/Stunde30 Stunden
Kühlschrank (Klasse A++)~0,8 kWh/TagTäglich vollständig abgedeckt
Waschmaschine~1 kWh/Waschgang1–2 Waschgänge pro Woche

Wie wird der Strom aus einem Balkonkraftwerk im Haus verteilt?

Ein Balkonkraftwerk wird in der Regel über einen speziellen Wechselrichter direkt an eine Haushaltssteckdose angeschlossen. Sobald es angeschlossen ist, fließt der Solarstrom wie Strom aus dem öffentlichen Netz in das interne Stromnetz des Hauses.

So funktioniert es

  • Wenn die Sonne scheint, speist das System Strom in Ihren Hausstromkreis ein.
  • Geräte, die zu diesem Zeitpunkt in Betrieb sind, werden zuerst mit Solarstrom versorgt.
  • Wenn Ihre Geräte mehr Strom benötigen, als Ihr Balkonkraftwerk liefern kann, wird der Rest aus dem regulären Stromnetz bezogen.
  • Wenn Sie mehr Strom produzieren, als Sie verbrauchen, kann der Überschuss ins Netz eingespeist oder in einer Batterie für später gespeichert werden.
  • Um die Einsparungen und den Eigenverbrauch zu maximieren, entscheiden sich viele Menschen für ein Balkonkraftwerk mit Stromspeicher, mit dem sie überschüssige Energie speichern und nutzen können, wenn die Sonne nicht scheint.

Kurz gesagt: Ein Balkonkraftwerk kann zwar nicht Ihr gesamtes Haus mit Strom versorgen, aber es kann einen überraschend großen Teil Ihres täglichen Energiebedarfs decken, insbesondere für kleine Geräte und Geräte, die den ganzen Tag laufen.

Ist ein Balkonkraftwerk das Richtige für Sie?

Bevor Sie sich für die Investition in ein Balkonkraftwerk entscheiden, sollten Sie prüfen, ob dieses wirklich zu Ihrer Wohnsituation, Ihrem Energiebedarf und Ihren langfristigen Zielen passt. Wägen Sie die Vor- und Nachteile anhand Ihrer individuellen Gegebenheiten sorgfältig ab, um eine fundierte Entscheidung zu treffen.

Stellen Sie sich zunächst folgende Fragen:

  • Haben Sie ausreichend Sonneneinstrahlung? Ein nach Süden ausgerichteter Balkon mit minimaler Verschattung bietet die besten Ergebnisse. Wenn Ihr Balkon stark verschattet ist oder nach Norden ausgerichtet ist, ist die Energieerzeugung möglicherweise zu gering, um die Kosten zu rechtfertigen.
  • Wie hoch ist Ihr Budget? Ein einfaches Balkonkraftwerk mit Stromspeicher kostet zwischen 600 und 1.500 Euro. Das ist ein relativ günstiger Einstieg in die Solarenergie, aber dennoch eine finanzielle Verpflichtung.
  • Sind die örtlichen Vorschriften günstig? In Deutschland wird die Installation von Plug-in-Solaranlagen zunehmend gefördert, aber für einige Gebäude (insbesondere Mietobjekte) ist möglicherweise noch die Zustimmung des Vermieters oder eine Netzanmeldung erforderlich.
  • Möchten Sie Ihre Selbstversorgung erhöhen? Wenn Sie Ihre Energiekosten senken und insbesondere bei steigenden Strompreisen weniger vom Stromnetz abhängig sein möchten, kann ein Balkonkraftwerk eine kluge Entscheidung sein.

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Fazit

Ein Balkonkraftwerk ist eine intelligente und platzsparende Möglichkeit, Ihre Stromrechnung zu senken und mehr Energieunabhängigkeit zu erreichen, insbesondere in Deutschland, wo steigende Energiekosten und günstige Rahmenbedingungen kleine Solaranlagen begünstigen. Je nach Aufbau und Standort können Sie mit einer Jahresleistung von 500 bis 650 kWh rechnen, was für den Betrieb wichtiger Haushaltsgeräte ausreicht. Wenn Sie die wichtigsten Faktoren kennen, die die Leistung beeinflussen, können Sie die Leistung und Einsparungen optimieren.

Wenn Sie bereit sind, den nächsten Schritt zu gehen, bietet Jackery mehrere leistungsstarke, flexible und speicherfähige Lösungen, die sich perfekt für das moderne Leben in der Stadt eignen, um Ihr Solarpotenzial zu maximieren.

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